Grundsätzlich gibt es keine Lösung die für alle Immobilien und Wohnräume gleich ist. Nicht überall ist der Einbau aller Heizungstypen sinnvoll. Jede Heizanlage und Heiztechnologie besitzt spezifische Vor- und Nachteile. Unser Vorgehen ist hierbei : Wir betrachten den Gesamtzustand – Zustand, Alter, Effizienz und die Kostenförderung der KFW bzw. anderer Fördermittel (falls möglich).

Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Wunsch des Kunden – welche Energieart, welcher Hersteller und mit welchem Schwerpunkt (z.B. regenerative Energien).

Gerne unterbreiten wir Ihnen ein kostenloses Angebot und ein damit verbundenes Beratungsgespräch. Unverbindlich & zeitnah.

Die Förderung ist stark von dem Einsatz der Technologie abhängig. Je nach Förderungshöhe (bis zu 45%) sind andere Kriterien geltend. Gerne beraten wir Sie dazu und helfen Ihnen bei Auftragsvergabe bei der Antragsstellung. Wir arbeiten mit den Herstellern zusammen und erhalten spezifische Informationen nach dem aktuellen Stand.

Ein Heizkessel muss nach 30 Jahren Betrieb in der Regel ersetzt werden. So sieht es die Energieeinsparverordnung EnEV vor. Vor dem Jahr 1989 eingebaute Heizungen müssen 2019 erneuert werden.

Fußbodenheizung ist nicht schädlich für die Gesundheit. Natürlich teilen sich hier die Meinungen, jedoch sind moderne Systeme mit einer Temperatur bis circa 22°C eingestellt und stellen keine Gesundheitsschädigung dar. In speziellen Fällen (Erkrankungen der Venen etc.) bitten wir Sie sich vorher nochmals mit Ihrem Mediziner zu beraten.

Eine grundsätzlich passende Aussage zu treffen ist auch hier nur nach Betrachtung des Objektes möglich. Zudem müssen verschiedene Faktoren gegenüber gestellt werden. Ölheizungen (keine Förderung) sind nicht mehr empfehlenswert, der Trend geht zu erneuerbaren Energien z.B. Solarthermie, Gas-Hybridheizungen etc.

Wichtig ist auch die Kombination mit neuen Digitalaisierungstechniken (z.B. Smart-Home) – um für Sie eine hohe Kostenersparnis zu erwirken und die Fördermittel maximal erwirken zu können.